Traumhauskataloge
Publikation
— zur Ankündigung auf www.derive.at
— zum Editorial (PDF)
— zum Artikel von Julia Gill
Eine ganze Architektengeneration träumte vom factory-made house, vom Haus aus der Fabrik. Im Serienbau sollte sich schnelle und preisgünstige Fertigung mit hohen gestalterischen Standards verbinden, damit qualitätvoller Wohnraum im Eigentum jedermann zugänglich, also normal werde. Doch stattdessen wurde das Fertighaus in mehrfacher Hinsicht ex-zentrisch – und zwar nicht nur im räumlichen Sinne. Im Begriffspaar der ex-zentrischen Normalität spiegelt sich die Dialektik von Individualisierung und Standard, in der sich der kommerzielle Eigenheimbau in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat.
Schwerpunktredaktion des Heftes: Andrea Benze, Carola Ebert, Julia Gill, Saskia Hebert
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Eine ganze Architektengeneration träumte vom factory-made house, vom Haus aus der Fabrik. Im Serienbau sollte sich schnelle und preisgünstige Fertigung mit hohen gestalterischen Standards verbinden, damit qualitätvoller Wohnraum im Eigentum jedermann zugänglich, also normal werde. Doch stattdessen wurde das Fertighaus in mehrfacher Hinsicht ex-zentrisch – und zwar nicht nur im räumlichen Sinne. Im Begriffspaar der ex-zentrischen Normalität spiegelt sich die Dialektik von Individualisierung und Standard, in der sich der kommerzielle Eigenheimbau in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat.
Schwerpunktredaktion des Heftes: Andrea Benze, Carola Ebert, Julia Gill, Saskia Hebert