Performative Bodies
Lehre
— Workshop und Ausstellung in der Werkbund-Galerie Berlin (mit Gabi Schillig, gefördert durch das Braunschweiger Zentrum für Gender Studies für Institut für Experimentelles Entwerfen IEX der TU Braunschweig)
Während eines sechstägigen Workshops in Berlin entwickelten die Studierenden veränderbare, temporäre Räume oder Raumsysteme, die raumgreifend den menschlichen Körper erweitern und dabei auf eine spezifische Situation im Stadtraum zugeschnitten sein sollten. Es ging darum, Bewegung und Präsenz des menschlichen Körpers im (öffentlichen) Raum erfahrbar zu machen und Benutzungs- und Aneignungsprozesse zu ermöglichen. Dadurch wurden grundlegende Fragestellungen der Architektur berührt: das Verhältnis von Innen und Außen, von uns und unserem Körper zur Welt und zur Bedeutung unserer Sinne für die Produktion und Rezeption von Raum.
Performative Bodies
Lehre
— Workshop und Ausstellung in der Werkbund-Galerie Berlin (mit Gabi Schillig, gefördert durch das Braunschweiger Zentrum für Gender Studies für Institut für Experimentelles Entwerfen IEX der TU Braunschweig)
Während eines sechstägigen Workshops in Berlin entwickelten die Studierenden veränderbare, temporäre Räume oder Raumsysteme, die raumgreifend den menschlichen Körper erweitern und dabei auf eine spezifische Situation im Stadtraum zugeschnitten sein sollten. Es ging darum, Bewegung und Präsenz des menschlichen Körpers im (öffentlichen) Raum erfahrbar zu machen und Benutzungs- und Aneignungsprozesse zu ermöglichen. Dadurch wurden grundlegende Fragestellungen der Architektur berührt: das Verhältnis von Innen und Außen, von uns und unserem Körper zur Welt und zur Bedeutung unserer Sinne für die Produktion und Rezeption von Raum.